Ein klassisches Ayurveda-Öl wird aus frischen, getrockneten Heilpflanzen und Kräutern der ayurvedischen Medizin in einem aufwendigem Verfahren hergestellt, welches sich oft über mehrere Tage erstreckt. Die Substanzen werden in diesem Vorgang möglichst nicht direkt erhitzt, sondern als Absud gefiltert und schonend gekocht, bis die Flüssigkeit verdampft ist.
Somit bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe weitgehend erhalten und können ihre volle Wirkung bei der Anwendung entfalten.
Dabei kommen traditionelle Rezepturen der jahrhundertealten ayurvedischen Medizin zum Einsatz, die in einem alchemistischen Prozess durch Potenzierung der Eigenschaften und Kombination verschiedener Substanzen dafür sorgen, dass das fertige Produkt den Körper in höchster Qualität auf vielfältige Weise stärken und unterstützen kann.
Durch das enthaltene Trägeröl wird in erwärmtem Zustand eine besonders gute Aufnahme über die Haut und das Gewebe erzielt, wodurch Schlacken, wie auch Blockaden gelöst werden und die Entgiftung des Körpers unterstützt werden kann.
Aus dem beschriebenen Prozess geht hervor, dass ein individuell abgestimmtes Ayurveda-Öl in seiner Hochwertigkeit nicht mit einem herkömmlichen Massageöl zu vergleichen ist.
Dies geht einerseits mit einem vergleichsweise viel höheren Einkaufspreis der angewendeten Produkte einher, zeigt sich aber vor allem auch in einer tiefergehenden Wirkung auf allen Ebenen, was die ayurvedische Massage zu einem ganzheitlichen Erlebnis für Körper, Geist und Sinne macht.